Umstrukturierung des Verlagshauses anhand einer Wertstromanalyse des Softwarespezialisten

Heidenheimer Zeitung investiert in Komplett-Verlagssystem von JJK

Das Pressehaus der HZ in Heidenheim.

Die Wertstromanalyse habe die Vorteile der JJK-Verlagssoftware objektiv aufgezeigt, so das süddeutsche Verlagshaus. Durch die Umstrukturierung soll bei der Heidenheimer Zeitung (HZ) zukünftig nahezu jeder zweite Arbeitsschritt entfallen. Vorbild dieser neuen Produktionsmethode ist der „Operative Excellence“-Ansatz, eine Methode, die ihre Erfolgsgeschichte Anfang der 70er-Jahre bei Porsche im nahegelegenen Stuttgart startete. Über die konsequente Synchronisation und Standardisierung der Prozesse sollen verschwenderische Tätigkeiten vermieden und Ressourcen für wertschöpfende Arbeitsschritte freigesetzt werden. Das Ergebnis ist Leistungssteigerung bei gleichzeitiger Kostensenkung. „Die Heidenheimer Zeitung hat quasi entschlossen, sich von innen heraus zu stärken“ heißt es von Seiten JJK.

Das ganzheitliche, schnittstellenfreie System von JJK organisiert den Anzeigenverkauf und die Anzeigenherstellung, die Blattplanung und den Umbruch, das Abo-Geschäft sowie die Logistik und bietet Business Intelligence zur Kontrolle und Steuerung des Verlagsgeschäftes. Zudem soll ein integriertes Customer Relationship Management (CRM) mit Kampagnen-Management für eine aktive und erfolgreiche Marktbearbeitung sorgen und zudem Leser und Kunden über Online-Lösungen in die Geschäftsprozesse integrieren. Mit JJK eMedia für crossmediales Publishing, JJK eBilling und den JJK Geomarketing-Vertriebstools setzt die HZ bei der Neuausrichtung des Verlags auch auf aktuelle Lösungen aus dem Hause JJK.

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Hintergrundinformation:Die Heidenheimer Zeitung GmbH & Co. KG verlegt die regionalen Tageszeitungen „Heidenheimer Zeitung“ und „Heidenheimer Neue Presse“ mit einer gemeinsamen Auflage von 25.963 Exemplaren sowie das wöchentlich erscheinende Anzeigenblatt „Neue Woche“ mit einer Gesamtauflage von 72.000 Exemplaren.

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