Accurio-Press-6136-Serie umfasst drei Modelle

Konica Minolta stellt neue Schwarzweiß-Drucksysteme vor

Die neue Schwarzweiß-Druck-Serie Accurio-Press 6136 von Konica Minolta umfasst drei Modelle.
Die neue Schwarzweiß-Druck-Serie Accurio-Press 6136 von Konica Minolta umfasst drei Modelle.(Bild: Konica Minolta)

Mit den drei neuen Modellen der Accurio-Press-6136-Serie hat Konica Minolta den Nachfolger seiner Bizhub-Press-1250e-Reihe vorgestellt. Die neuen Schwarzweißdrucksysteme arbeiten mit Geschwindigkeiten von bis zu 136 Seiten/Min. im Format A4 und bis zu 78 Seiten/Min. im Format A3 und bieten eine Vielzahl an Weiterverarbeitungs-Optionen.


Die neue Serie umfasst die drei Modelle Accurio-Press 6136, Accurio-Press 6136P und Accurio-Press 6120, ist laut Hersteller für ein monatliches Volumen von bis zu 3,24 Millionen A4-Seiten ausgelegt und bietet eine hohe Medienflexibilität. So werden dank eines “intelligenten Papierkatalogs” unterschiedliche Medien, wie etwa gestrichenes, ungestrichenes und strukturiertes Papier mit Grammaturen von 40 bis 350 g/m² unterstützt.

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Automatische Echtzeit-Registrierung

Das Modul IQ-501 bietet, so Konica Minolta, eine automatische Dichte- und Registrierungsjustage in Echtzeit und ermöglicht es, individuelle Druckprofile zu erstellen. Dadurch sollen Einrichtezeit und Fehler reduziert werden. Die Well-Justage erfolgt über die Relais-Einheit RU-518.

Mehr als 700 Optionen zur Endverarbeitung soll die laut Hersteller umweltfreundliche Serie bieten. Dazu zählen sowohl Konica Minoltas Eigenentwicklungen als auch Optionen, die von Partnern wie Watkiss, GBC und Plockmatic bereitgestellt werden.

Skalierbarkeit durch Open API

Über die Schnittstelle Open API soll eine hohe Skalierbarkeit zwischen Produktionsdrucksystemen von Konica Minolta und Drittanbieter-Lösungen sowie eine gute Abstimmung mit Accurio-Pro-Workflows gewährleistet werden. Sie ermöglicht Abrechnung, Authentifizierung und Scan-Weiterleitung, beispielsweise mit YSoft Safe Q und Nuance eCopy Sharescan. Eine einheitliche Benutzeroberfläche und der Remote-Panel-Betrieb sollen die Einrichtung erleichtern. Die Betriebsabläufe lasse sich zudem über ein mobiles Gerät flexibel steuern und prüfen.

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