Sämtliche Verarbeitungsschritte erfolgen nun inhouse

Baier Digitaldruck baut Weiterverarbeitung am Standort Rohrbach Süd aus

Am Standort Rohbach Süd hat der Heidelberger Mediendienstleister Baier Digitaldruck seine Weiterverarbeitung ausgebaut und in ein Bogen-Laminiersystem, eine Digifold-Falzmaschine, einen FKS/Duplo-Docu-Cutter, einen Direkt-Adressierer sowie eine Smipack-Verpackungsmaschine investiert.

“Durch den Ausbau der Weiterverarbeitung sind wir in der Lage, alle Arbeiten inhouse abwickeln zu können. Das führt zu kürzeren Durchlaufzeiten, weil Produktion und Weiterverarbeitung von Anfang an Hand in Hand arbeiten können. Damit entfällt einiges an Abstimmungsaufwand und wir haben die Qualität noch besser unter Kontrolle”, erklärt Geschäftsführer Michael Baier die Gründe für die Investition.

Durch die Installation der neuen Weiterverarbeitungsmaschinen kann Baier Digitaldruck nicht nur die “klassischen” Verarbeitungsschritte wie Schneiden, Falzen und Heften anbieten, sondern beispielsweise auch Cellophanierungen. Der FKS/Duplo-Docu-Cutter sei zudem speziell auf das Finishing von Farb-Digitaldrucken abgestimmt. So könne nicht nur das Digitaldruck als solcher schnell ausgeführt werden, sondern auch die Verarbeitung der Drucke.

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Baier Digitaldruck wurde 1988 als Copyshop gegründet und hat sich bis heute zu einem Digitaldruckzentrum entwickelt. Das Unternehmen beschäftigt an vier Standorten in Heidelberg, einer Geschäftsstelle in Weinheim und einer Niederlassung in Mann über 70 Mitarbeiter. Allein in Rohrbach Süd, in der Abteilung Weiterverarbeitung, sind 9 Mitarbeiter beschäftigt, die sich auf 300 m2 um die Verarbeitung der Druckerzeugnisse kümmern.