Die 10 wichtigsten Labels für eine Umweltdruckerei

Immer häufiger suchen Drucksacheneinkäufer nach einer „Umweltdruckerei“. Diese sollte aber möglichst nicht nur „grün“ drucken, sondern ihr Engagement als Umweltdruckerei auch noch glaubhaft nach außen hin dokumentieren können. Mit dem Erlangen verschiedener „Ecolabels“ können Druckereien in dieser Hinsicht für Vertrauen sorgen. Wir haben im Folgenden eine Übersicht der zehn wichtigsten Umweltzeichen und –zertifikate zusammengestellt, mit denen sich eine Druckerei als Umweltdruckerei positionieren kann. Die Reihenfolge der Nennung entspricht nicht der Wertigkeit des Siegels beziehungsweise dessen ökologischen Nutzen.

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Mit verschiedenen Klimaschutzmodellen ermöglichen es Climatepartner, myClimate, Nature­Office und der BVDM einer Druckerei, ihren Printbuyern klimaneutral gestellte Drucksachen anzubieten. Im Mittelpunkt steht dabei einerseits die Ermittlung des Carbon Footprints der Druckerei, zum anderen die Kompensation von CO2-Emissionen durch die Unterstützung von Klimaschutz-Projekten. Seit März 2014 können auch die CO2-Emissionen des gesamten Betriebs berechnet und kompensiert werden. Ermittelt wird hier der Corporate Carbon Footprint eines Jahres durch den Bilanzrahmen in verschiedenen Umfängen: einer Energiebilanz oder einer Standortbilanz. Für kompensierte Bilanzen wird das Logo „Unternehmen CO2 kompensiert“ an die Druckerei vergeben.