Ehemalige Arjowiggins-Marke erweitert und überarbeitet

Antalis legt Keaykolour-Sortiment neu auf

Keaykolour wird wieder in gewohnter Qualität und in genau denselben Farbtönen angeboten.
Keaykolour wird wieder in gewohnter Qualität und in genau denselben Farbtönen angeboten. (Bild: Antalis)

Antalis will das Keaykolour-Sortiment aus dem ehemaligen Arjowiggins-Portfolio wieder neu beleben. Um das  Sortiment in gewohnter Qualität und genau denselben Farbtönen reproduzieren zu können, wurde Antalis von den Arjowiggins-Papierproduktionsexperten unterstützt.


Der Großhandelskonzern Antalis erweitert sein Premiumpapiersortiment durch Keaykolour, bestehend aus Papier-, Karton- und Umschlagsqualitäten in 45 Farben. Mit einem erweiterten Farbspektrum möchte Antalis die Kunden ansprechen. Die Palette umfasst Pastelltöne bis hin zu leuchtenden, tiefgründigen Farben. Die Papiere werden allesamt aus hochwertigem Frischfaserzellstoff hergestellt, um mehr Festigkeit und Steifigkeit zu bieten sowie um anspruchsvolle Veredelungstechniken und Verarbeitungsprozesse zu unterstützen.

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Keaykolour mit zusätzlichen Formaten

Um den Anforderungen von Trockentoner- oder HP Indigo-Drucksystemen gerecht zu werden, ist das Keaykolour-Sortiment zudem in zwei neuen Formaten erhältlich: 330 x 483 mm und 530 x 750 mm. Diese extragroßen Formate sind für HP Indigo zertifiziert.

Darüber hinaus hat Antalis nach eigenen Angaben den Service von Keaykolour verbessert. Von nun an bietet das Unternehmen Sonderproduktionen in individuellen Farbtönen ab drei Tonnen an.

Interessierte können das neue Keaykolour-Mustertool auf der Antalis-Website bestellen und sich selbst von der Farbintensität des Sortiments überzeugen. Bei Fragen oder für weitere Informationen stehen die Papierberater von Antalis zur Verfügung.

Antalis agiert seit Ende letzten Jahres als Brand Owner der Premiumpapier-Qualitätsmarken Conqueror, Curious Collection, Keaykolour, Pop’Set, Rives, Opale und Creative Labels, die vorher zum Unternehmen Arjowiggins Scotland Limited gehört haben, das im September letzten Jahres in die Insolvenz gegangen war.