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Die Future Factory 2021 findet am 15. und 16. September als hybrides Event statt

Gerade wenn die aktuellen Rahmenbedingungen herausfordernd sind, zeigt sich, dass die Acimga in der Lage ist, entsprechend zu reagieren und sich anzupassen:  Die Future Factory wird am 15. und 16. September als hybrides Event im „The Theater“ in Mailand stattfinden – also als Networking- und Meeting-Event vor Ort, aber kombiniert mit der Möglichkeit, die Veranstaltung auch per Streaming zu verfolgen.

Und nicht nur das. Entsprechend dem Kommunikationswandel, den wir erleben und der ja auch im Mittelpunkt des Future Factory-Konzepts steht, zielt man 2021 darauf ab, die bisherige Zielgruppe – die Unternehmen innerhalb der Lieferkette – zu erweitern:  Immer mehr Verbraucher verlangen von den Unternehmen, soziale und ökologische Verantwortung zu übernehmen. Deshalb wird es unerlässlich, die Kommunikation auf konkrete und greifbare Maßnahmen aufzusetzen, beginnend mit gemeinsamen Grundwerten.

Diese Maßnahmen müssen notwendigerweise alle Akteure in der Kommunikationskette ansprechen müssen und führen Acimga dazu, dass die Marketing- und Kommunikationswelt sowohl auf nationaler als auch auf europäischer und globaler Ebene einbezogen wird. Dank der Partner und Sponsoren der Veranstaltung bietet die Future Factory 2021 die Möglichkeit, eine weitreichende Vision zu präsentieren, auf die Kommunikation und Strategien abgestimmt werden können, um so das Hauptaugenmerk von der Lieferkette selbst auf die gesamte Community zu verlagern, welche die Lieferkette umgibt.

Das reichhaltige Programm, das zur Veranstaltungsvorschau am 14. April präsentiert wurde, bleibt unverändert. In der von Matteo Bordone moderierten Future Factory wird Alec Ross, Distinguished Visiting Professor an der Bologna Business School und leitender Berater für Innovation im US-Außenministerium während der Obama-Regierung, die sich verändernde Dynamik im sozioökonomischen Kontext analysieren; Ivana Pais, außerordentliche Professorin für Wirtschaftssoziologie an der Università Cattolica del Sacro Cuore, steigt zusammen mit David Stark, Arthur Lehman Professor für Soziologie an der Columbia University, tief in volkswirtschaftliche Modelle ein; Paola Mariani, außerordentliche Professorin für Völkerrecht an der Università Bocconi in Mailand, befasst sich mit wirtschaftlichen Fragen in engem Zusammenhang mit dem Völkerrecht; Bertrand Badré, CEO und Gründer von Blue like an Orange Sustainable Capital, reflektiert über die Zukunft der Unternehmensorganisation. Weitere Beiträge werden neue Ansichten über die Branche liefern und sich mit den Leitlinien für die kommenden Jahre befassen.

Die Future Factory wird von Acimga (Verband der italienischen Hersteller von Maschinen für die grafische, papierverarbeitende und Papier-Industrie) mit Unterstützung der Italian Trade Agency (ITA) organisiert. Die ITA unterstützt die Geschäftsentwicklung italienischer Unternehmen im Ausland und fördert ausländische Investitionen in Italien. Die Future Factory ist eine neue Möglichkeit zum Austausch für die gesamte Branche und das Hauptereignis im Rahmen der Roadmap zur Print4All-Messe, die vom 3. bis 6. Mai 2022 stattfindet.

Acimga ist der Verband innerhalb von Confindustria, der alle Druck-, Verpackungs- und Verarbeitungstechnologien vertritt. Er vereint 82 Unternehmen aus einem Sektor, der einen Umsatz von etwa 3 Milliarden Euro erzielt, von denen 60% aus dem Export stammen. Italien gehört zu den Top-3-Herstellern für diese Maschinen weltweit (zusammen mit Deutschland und China) und hat seine besonderen Stärken darin, Mechanik mit den neuesten elektronischen Innovationen zu kombinieren.