Aktualisierte 64-Bit-Wide-Format-Produktionslösung soll Produktivität erhöhen und neue Geschäftsfelder eröffnen

KL Druck setzt als erstes Unternehmen weltweit auf Onyx 12

Gunther Fells, Leiter Digitaldruck bei KL Druck.

„Wir möchten stets die neuesten Druckmaschinen verwenden, die uns beste Qualität und höchste Produktivität sichern, also investieren wir alle paar Monate in ein neues Gerät“, sagt Gunther Fells, Leiter des Digitaldrucks bei KL Druck. Das Unternehmen hat in die erste HP FB10000 in Deutschland investiert und diese jetzt auf eine FB11000 aktualisiert. Der Maschinenpark bei KL umfasst zudem 13 weitere Wide-Format-Drucker, darunter eine HP Latex 3000, HP Latex 3500, Vutek GS5000r, Durst Rhotex322, eine neue Durst RhotexHS, HP TJ8600, HP TJ8350, Durst Rho312 und zahlreiche Epson Solvent- und HP Latex-Drucker.

Für die Ansteuerung von 99% ihrer Maschinen hat KL Druck Onyx Thrive im Einsatz. Das Upgrade auf die neue Version Onyx 12 habe sich positiv auf die Produktion ausgewirkt und neue Geschäftsfelder eröffnet, heißt es bei KL Druck. 64-Bit-Dateien würden nun zwei- bis dreimal schneller als vorher verarbeitet und Aufträge gingen nun noch schneller in die Produktion. „Das ist sehr wichtig, um die Leistungsfähigkeit von Highspeed-Druckern wie unsere neue Durst RhotexHS, die 300 bis 900 qm/h druckt, voll auszuschöpfen. Beim RIP gibt es keine Engpässe. Wo wir uns früher auf Druckaufträge mit Auflagen von 100+ fokussiert haben, können wir jetzt Aufträge mit der Auflage von nur einem Stück annehmen, da wir Aufträge sehr schnell rippen, in die Print Queue schicken und extrem schnell drucken können. Mit dem Trend zur steigenden Nachfrage nach individualisierter Produktion eröffnet uns dies neue Märkte“, so Gunther Fells.

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Die überarbeitete Benutzeroberfläche in Onyx 12 zeigt eine visuelle, interaktive Auftragsliste und ermöglicht es Anwendern, einfach Aufträge aufzufinden, Drucker-Informationen anzusehen und schnell Veränderungen vorzunehmen. Für Gunther Fells ist die neue grafische Benutzeroberfläche wesentlich benutzerfreundlicher geworden. Selbst neue ungeschulte Maschinenbediener kämen damit zurecht.