Dienstfahrräder

So funktioniert das JobRad-Leasingangebot bei der Bergischen Kartonagenfabrik

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Bergischen Kartonagenfabrik in Velbert können jetzt mit dem Dienstfahrrad zur Arbeit fahren.

Immer mehr Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ein Dienstradleasing an. Auch die Bergische Kartonagenfabrik Fritz Niessen GmbH & Co. KG in Velbert ermöglicht ihren Angestellten jetzt die Nutzung hochwertiger Leasingfahrräder und -E-Bikes. Wie das JobRad-Leasingangebot funktioniert.

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Mit dem JobRad-Leasingangebot möchte die Bergische Kartonagenfabrik gezielt die Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern. „Wer regelmäßig Fahrrad oder E-Bike fährt, ist im Alltag weniger gestresst und erwiesenermaßen weniger krank“, sagt Werkleiter und Prokurist Rüdiger Nölleke.

So funktioniert das JobRad-Leasingangebot

Angestellte der Bergischen Kartonagenfabrik suchen sich ihr Wunschrad beim Fahrradhändler vor Ort oder online aus. Alle Hersteller und Marken sind möglich. Die Bergische Kartonagenfabrik least dann das Dienstrad und überlässt es dem Angestellten. Im Gegenzug behält das Unternehmen einen kleinen Teil des monatlichen Bruttogehalts des Mitarbeiters ein und bedient damit die Leasingrate. Das Jobrad ist versichert und darf auch in der Freizeit genutzt werden. Dadurch entsteht dem Mitarbeiter ein geldwerter Vorteil, der seit dem 1. Januar 2020 nur noch mit 0,25 Prozent des Fahrrad-Listenpreises (UVP) versteuert werden muss. So spart der Mitarbeiter gegenüber dem herkömmlichen Kauf deutlich.

Um das Dienstradangebot noch attraktiver zu gestalten, übernimmt die Bergische Kartonagenfabrik die Kosten für die Versicherung der Jobräder und zahlt dazu noch den FullService.

Désirée Bruch, Personalleiterin: „Als moderner Arbeitgeber wissen wir, wie wichtig attraktive Zusatzleistungen für die Motivation und Bindung von Mitarbeitern sind.“ Dementsprechend trage die Option, über den Arbeitgeber kostengünstig ein eigenes Dienstrad zu beziehen, auch dazu bei, die Attraktivität der „Bergischen“ als Arbeitgeber weiter zu steigern.