Die erneute Goldauszeichnung von EcoVadis bestätigt den Nachhaltigkeitskurs von Archroma.(Bild: Archroma )
Archroma hat zum zweiten Mal in Folge eine Gold-Bewertung von EcoVadis erhalten. Die Auszeichnung zeigt, wie konsequent das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsziele verfolgt. Im Artikel geht es darum, welche Kriterien bewertet wurden, was Archroma dafür getan hat und welche Schritte als Nächstes folgen.
Archroma hat zum zweiten Mal nacheinander die Gold-Bewertung von EcoVadis erhalten. Das Unternehmen gehört damit zu den besten fünf Prozent der mehr als 150.000 Firmen, die weltweit in 150 Ländern und 250 Branchen geprüft werden. EcoVadis bewertet Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. Die erneute Auszeichnung zeigt, dass Archroma seine Nachhaltigkeitsbemühungen weiter ausbaut und fest in seine Abläufe integriert.
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Archroma ist ein global tätiger Anbieter von Spezialchemikalien für die Textil-, Verpackungs-, Papier- und Bauindustrie. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Pratteln in der Schweiz, beschäftigt mehr als 4.500 Mitarbeitende in 42 Ländern und betreibt über 30 Produktionsstandorte. Archroma entwickelt Lösungen, die den Alltag verbessern und die Umwelt schonen sollen. Grundlage ist der unternehmenseigene Ansatz „The Archroma Way to a Sustainable World“, der auf sicheren, effizienten und verbesserten Prozessen basiert.
CEO Rajiv Sharma sagte: „Als ein Unternehmen, das auf nachhaltiger Innovation aufbaut, zeigt diese Anerkennung unser anhaltendes Engagement, zielgerichtet voranzugehen. Unsere Strategie – von Innovationen bis hin zu operativer Exzellenz – ist darauf ausgerichtet, messbare Wirkung und langfristigen Wert für unsere Kunden, unsere Gemeinschaften und den Planeten zu schaffen.“
Archroma hat zudem eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse nach den Vorgaben der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung abgeschlossen. Diese Analyse betrachtet sowohl die Auswirkungen von Nachhaltigkeitsthemen auf das Unternehmen als auch die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft. Die Erkenntnisse sollen in die künftige Nachhaltigkeitsstrategie einfließen und im Bericht für das Geschäftsjahr 2025 veröffentlicht werden.
Rajiv Sharma erklärte weiter: „Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse stärkt unser Engagement für den Dialog mit unseren Stakeholdern, die Integration von ESG-Kriterien und verantwortungsvolles Wachstum. Wir werden weiterhin Zweck, Innovation und Verantwortlichkeit auf allen Ebenen des Unternehmens miteinander verbinden.“