Farbprofilierungs-Software

Colorlogic stellt Version 8 der »CoPrA« vor

Farbmanagement: Verbesserte Profilerstellung für Industriedruckanwendungen und mehr Automatisierung sollen die Vielseitigkeit von Colorlogic »CoPrA 8« erhöhen.
Verbesserte Profilerstellung für Industriedruckanwendungen und mehr Automatisierung sollen die Vielseitigkeit von Colorlogic »CoPrA 8« erhöhen.


Die Colorlogic GmbH (Rheine) hat die Version 8 ihrer ICC-Profilierungs-Software »CoPrA« veröffentlicht. Im Mittelpunkt der Funktionserweiterungen der Farbmanagement-Lösung stehen die überarbeitete DeviceLink-Editierung, eine neue Kanalkombinierfunktion für Multicolor-Profilierungen für industrielle Anwendungen sowie eine signifikante Produktivitätssteigerung bei der Profilberechnung.

 

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Farbmanagement-Technologie entwickelt sich immer weiter

 

Die Colorlogic GmbH präsentiert mit »CoPrA 8« ihre neueste ICC-Farbprofilierungslösung. Die neu gestaltete DeviceLink-Editierung führt den Anwender nun durch den gesamten Arbeitsablauf beim Erstellen und Modifizieren von individuell angepassten DeviceLink-Profilen auf Basis von individuell editierten Testcharts. Dank dieses neuen Vorgehens erfolgt die DeviceLink-Editierung laut Colorlogic jetzt so einfach wie möglich.

»CoPrA 8« soll mehr Automatisierung in die täglich genutzten Funktionen bringen. Die DeviceLink-Rendering-Modi, »Automatic Paper Relative« und »Automatic Paper Absolute«, wurden verbessert. Die optimalen Rendering-Methoden würden nun automatisch berechnet, so Colorlogic. Dies beinhalte das Mischen (von Rendering-Methoden) sowie Helligkeit- und Buntheit-Anpassungen – für alle Farbräume. Die neue Möglichkeit zum Kombinieren von Farbkanälen vereinfache das Erstellen von Multicolor-Druckerprofilen und DeviceLinks. Dies ist besonders interessant für industrielle Anwendungen, die Spezialfarben verwenden – wie zum Beispiel im Keramik- und Textildruck.

Colorlogic »CoPrA« kommt mit weiteren Verbesserungen und neuen Funktionen daher, die den Bedürfnissen der Endanwender entsprechen. Die verbesserte Dateikonvertierung mit einer neuen einstellbaren Überlagerungsansicht ermöglicht es etwa, eine Quellbilddatei mit dem konvertierten Bild unter Verwendung des eingestellten Farbmanagement-Workflows zu vergleichen. Ein zusätzlicher Speed-Boost soll zudem für eine doppelt so schnelle Profilberechnung und DeviceLink-Reseparationen mit »0 % Schwarz erhalten« sorgen.

 

 

 

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