Elahe Saberinia wird Channel Managerin bei callas software
von Redaktion,
Elahe Saberinia, neue Channel Managerin bei callas software.(Bild: callas software)
callas software hat eine neue Channel Managerin: Elahe Saberinia. Sie soll das Netzwerk aus Wiederverkäufern und Integratoren stärken und ausbauen. Warum das Unternehmen diesen Schritt geht, welche Rolle der Channel für die Produktentwicklung spielt und welche Erfahrungen Saberinia mitbringt, fasst der folgende Artikel zusammen.
callas software hat Elahe Saberinia zur neuen Channel Managerin ernannt. Das Unternehmen setzt seit vielen Jahren auf zwei Wege, um seine PDF-Technologie in den Markt zu bringen: zum einen über zahlreiche OEM-Partner, die die Lösungen in ihre eigenen Produkte integrieren, und zum anderen über spezialisierte Channel-Partner. Diese Partner arbeiten eng mit Druckereien, Verlagen und anderen Anwendern zusammen, die auf PDF setzen. Saberinia soll bestehende Partnerschaften betreuen und neue Kontakte aufbauen.
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„Die Technologie, die callas für den Einsatz bei Druckereien und Verlagen entwickelt, ist äußerst leistungsfähig und bietet eine hervorragende Kapitalrendite“, sagt David van Driessche, Chief Evangelist bei callas software. „Damit diese Vorteile bei den Anwendern ankommen, braucht es erfahrene Partner, die kompetent beraten und Unternehmen dabei helfen, ihre Workflows so effizient wie möglich zu automatisieren.“
In den vergangenen Jahren hat sich rund um callas ein Netzwerk aus Wiederverkäufern, Integratoren und Beratern entwickelt. Sie unterstützen Anwender bei der Einführung von Lösungen für die PDF-Qualitätskontrolle und die Archivierung. Für das Unternehmen ist dieser Austausch wichtig, weil über die Partner viele Rückmeldungen aus der Praxis in die Produktentwicklung einfließen. „Wir sind der Technologieführer für PDF-Technologie für Automatisierung, weil wir hochflexible, leistungsstarke und stabile Produkte sowohl für den Prepress- als auch für den Archivierungsmarkt entwickeln“, erklärt Dietrich von Seggern, CEO von callas software. Die Zusammenarbeit mit den Resellern und deren Kunden sei dabei ein zentraler Antrieb für Verbesserungen.
Saberinia bringt langjährige Erfahrung im internationalen B2B-Geschäft mit. Sie hat zuvor in Iran, Spanien und Deutschland gearbeitet und Channel-Partner in Europa, dem Nahen Osten und Afrika betreut. Mit ihrem Hintergrund passt sie nach Angaben des Unternehmens gut in das internationale Team.
„Obwohl ich in München gelebt habe, war diese Chance, bei callas software einzusteigen, einfach zu gut, um sie vorbeiziehen zu lassen“, sagt Saberinia. Bei einer Veranstaltung des Unternehmens habe sie bereits Einblicke in die Arbeit der Partner erhalten: „Ich freue mich darauf, noch mehr Partner kennenzulernen und ihnen zu helfen, unsere Produkte in die Hände weiterer Druckereien und Verlage zu bringen.“