Die Conics-Gründer Dries Maerten (2.v.r.) und Frederic Vandelanotte (4.v.l.) mit dem Conics-Team. (Bild: Hybrid Software)
Hybrid Software hat die Conics BV, ein Softwareentwicklungs- und Beratungsunternehmen für die Verpackungs- und Druckindustrie mit Sitz in Ypern (Belgien), übernommen. Conics ist darauf spezialisiert, Kunden bei der Auswahl und Implementierung von Grafiksoftware zu unterstützen und Lücken mit kundenspezifischen Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen zu schließen.
Anzeige
Integrations- und Beratungsservices für die Druckindustrie
Mike Rottenborn, CEO von Hybrid Software, erläutert die Übernahme folgerndermaßen: „Unsere Strategie war es immer, von unserer Kernkompetenz im Bereich Highend-Grafiksoftware für Etiketten und Verpackungen auszugehen und diese dann durch gezielte Akquisitionen komplementärer Technologien zu stärken. Mit der Ergänzung durch Conics stärken wir unsere Position im Projektmanagement und in der Beratung. Die Erfahrung der Kollegen aus Ypern in der erfolgreichen Durchführung komplexer Projekte ist eine perfekte Ergänzung zu unserem bestehenden Know-how und wird zunehmend von Druckereien und Marken nachgefragt.“
Darüber hinaus würden die Expertise von Conics im Bereich KI und insbesondere ihre Produkte perfekt zum Angebot von Hybrid Software für Etiketten und Verpackungen passen. Hybrid plane, gemeinsam noch innovativere Softwarelösungen zu entwickeln, die einen erheblichen Einfluss auf die Etiketten- und Verpackungsindustrie haben werden.
Das Conics-Team kennt die Lösungen aus dem Hause Hybrid Software bestens, da es in den vergangenen Jahren nach eigenen Angaben zahlreiche hochkarätige Integrationen des Cloudflow-Workflows von Hybrid Software durchgeführt hat. Wie die Gründer von Conics, Dries Maerten und Frederic Vandelanotte, berichten, werde Conics eine separate Geschäftseinheit von Hybrid Software bleiben und weiterhin von seinen Büros in Ypern aus operieren. „Wir integrieren Softwarelösungen von vielen Branchenanbietern, wie von unseren Kunden gefordert – und dies wird auch in Zukunft so bleiben“, bestätigt Maerten.