Christian Harder und Andrea Riccardi verantworten künftig das Segment Large Format Printing

Doppelspitze: Durst stellt den Geschäftsbereich Large Format Printing neu auf

Durst hat seinen Geschäftsbereich Large Format Printing neu organisiert. Es wird nun von einer Doppelspitze geleitet: Andrea Riccardi und Christian Harder.
Durst hat seinen Geschäftsbereich Large Format Printing neu organisiert. Es wird nun von einer Doppelspitze geleitet: Andrea Riccardi und Christian Harder.(Bild: Durst)

Der südtiroler Hersteller von großformatigen Druckmaschinen, Durst, baut seinen Geschäftsbereich Large Format Printing (LFP) mit einer Doppelspitze aus. Das nach eigenen Angaben umsätzstärkste Segment war bisher in die Bereiche Rollendruck in Brixen und Flachbettdruck am Produktionsstandort Lienz unterteilt. Mit der Einführung der P5-Technologie und der geplanten Entwicklung von hybriden Drucksystemen, wird die historisch gewachsene Strukur nun aufgelöst und der Geschäftsbereich aus der Durst-Zentrale gesteuert. Die neue Doppelspitze bilden die Durst-Manager Christian Harder und Andrea Riccardi.

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Sowohl Harder als auch Riccardi sind seit mehr 20 Jahren im Unternehmen und haben die Entwicklung der Inkjet-Technologie von Durst mitgestaltet. Christian Harder, der im Zuge der Neustrukturierung neuer Global Sales Director ist, hat in den letzten Jahren die weltweite Vertriebsleitung für das Ceramics Printing verantwortet. Davor war er im LFP-Segment für den Vertrieb in Osteuropa und Lateinamerika zuständig. Harder bringt damit ein segmentübergreifendes Know-how mit ein. Andrea Riccardi, als neuer Head of Product Management, war lange Jahre im LFP-Markt Italien im Direktvertrieb tätig und verantwortete seit Ende 2016 das Produktportfolio im LFP-Rollendruck und die Weiterentwicklung im Soft Signage/Fabrics Printing.

„Mit der Reorganisation im LFP-Segment fügen sich die Bausteine, die wir 2017 mit der Einführung der P5-Technologie-Plattform, den Ausbau der Kundenzentren Lienz und Brixen und dem neuen Headquarter in Brixen gesetzt haben, nun zusammen“, sagt Christoph Gamper, CEO der Durst Group.

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