Digitalisierungsschub steigert Rentabilität

Ergebnisse der Trendumfrage „Ihre Vision von der Zukunft der Druckindustrie?“ (Teil 20)

Joerg Hartmann, Geschäftsführer Konica Minolta Deutschland und Österreich (Bild: Konica Minolta)

Deutscher Drucker hat über 30 Branchenexperten befragt, wie sie die Zukunft der Druckindustrie beurteilen. Welche Perspektive sehen sie für die Branche? Was sind die wichtigsten Themenfelder, mit denen sich Druckdienstleister befassen sollten? Und wie geht es nach Corona weiter? In einer Serie lesen Sie die Antworten. Heute: Joerg Hartmann (Konica Minolta).

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Die Corona-Pandemie wird die Druckindustrie nachhaltig prägen, nicht zuletzt, da sie technologische Entwicklungen beschleunigt. Insbesondere der Übergang von der Analog- zur Digitaltechnik hat massiv an Fahrt aufgenommen. Dieser Digitalisierungsschub wird dazu beitragen, den Automatisierungsgrad der Druckbetriebe und damit deren Rentabilität zu steigern. Aktuell ist das in der Beschaffung von Drucksachen per Webshop deutlich zu erkennen. Gute Ertragspotentiale finden Druckereien 2021 neben dem Inkjet-basierten Bogendruck vor allem in der digitalen Veredelung. Auch der Markt für den digitalen Etikettendruck wird sich als widerstandsfähig erweisen. Hier liegen besondere Umsatzchancen beispielsweise in der Verpackung, wie bei Medikamenten, Geschenken und Lebensmitteln oder bei individuellen Labels.

Die gesamten Antworten aller Experten finden Sie en bloc in Deutscher Drucker (Nr. 1/2021), der hier im Online-Shop zu bestellen ist:

PDF-Download: Deutscher Drucker 1/2021

Schwerpunkt: Die große Branchenumfrage: Welche Perspektive hat die Druckindustrie? Über 30 Experten geben Antworten.

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