Der Inkjet braucht die Weiterverarbeitung

Ergebnisse der Trendumfrage „Ihre Vision von der Zukunft der Druckindustrie?“ (Teil 3)

Druckindustrie: Michel Hunkeler, CEO Hunkeler AG.
Michel Hunkeler, CEO Hunkeler AG. (Bild: Hunkeler)


Deutscher Drucker
hat über 30 Branchenexperten befragt, wie sie die Zukunft der Druckindustrie beurteilen. Welche Perspektive sehen sie für die Branche? Was sind die wichtigsten Themenfelder, mit denen sich Druckdienstleister befassen sollten? Und wie geht es nach Corona weiter?
 In einer Serie lesen Sie die Antworten. Heute: Michel Hunkeler (Hunkeler).

 

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Die Druckbranche wird sich erholen – jedoch wird sie wie viele andere Branchen „digitaler“.

Die Inkjet-Drucktechnologie wird sich weiter durchsetzen und Marktanteile gewinnen. Dabei sind passende Finishingsysteme, wie die von Hunkeler, für eine breite Output-Palette immer wichtiger, damit Druckdienstleister effizient, flexibel und vielseitig produzieren können – bereits ab Kleinauflagen.

Wichtige Themen sind somit, Produktionslösungen einzusetzen, welche inkjettauglich, flexibel und effizient sind. Besonders bei kleineren Auflagen sind automatisierte Vorgänge unumgänglich, um Stillstände bezüglich Einricht- und Umrüstzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Für einen langfristigen Unternehmenserfolg ist eine Total Cost of Ownership (TCO)-Betrachtung sehr wichtig.

 

Die gesamten Antworten aller Experten finden Sie en bloc in Deutscher Drucker (Nr. 1/2021), der hier im Online-Shop zu bestellen ist:

PDF-Download: Deutscher Drucker 1/2021

Schwerpunkt: Die große Branchenumfrage: Welche Perspektive hat die Druckindustrie? Über 30 Experten geben Antworten.

11,50 €
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