Herma baut seine HP Indigo-Flotte aus

Die insgesamt vierte HP Indigo 6900 Digital Press hält Einzug beim Etikettendrucker Herma in Filderstadt.
Die insgesamt vierte HP Indigo 6900 Digital Press hält Einzug beim Etikettendrucker Herma in Filderstadt.


Die Herma GmbH mit Hauptsitz in Filderstadt bei Stuttgart ergänzt ihren Maschinenpark um die inzwischen vierte HP Indigo 6900 Digital Press. Der europaweit agierende Hersteller für Selbstklebetechnik erweitert damit seine Kapazitäten für die Produktion industrieller Etiketten.

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Kapazitätserweiterung – erneut mit HP Indigo 6900

 

Herma ist spezialisiert auf die Produktion von Etiketten, Etikettier-Maschinen und Haftmaterial. Am deutschen Hauptsitz und in sechs Niederlassungen (fünf in Europa und eine in den USA) beschäftigt das Unternehmen rund 1.100 Mitarbeiter. Herma bietet für diverse Branchen ein breites Sortiment an Etikettenlösungen. Dazu zählen die Logistik- und Transportbranche, Handel und Konsumgüter, die chemische und pharmazeutische Industrie, der Bereich Automotive und Elektronik, aber auch Lebensmittel und Getränke.

Die neue HP Indigo 6900 soll für den Ein- und Mehrfarbendruck mit hoher Farb- und Sortenvielfalt wie auch bei Produktkennzeichnungs- und Produktausstattungsetiketten zum Einsatz kommen. Für Etiketten, die mit fortlaufender Nummerierung oder Serien-Nummern ausgestattet sind und die einer datenbankgestützten Verwaltung bedürfen, ist der Digitaldruck bekanntermaßen prädestiniert.

Bei industriellen Etiketten sind die Anforderungen an die Druckqualität extrem hoch, heißt es aus der Arbeitsvorbereitung von Herma. Und die Automatisierung von Aufträgen spiele eine große Rolle. Voraussetzung sei also, dass die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse von einer Maschine zur anderen gewährleistet und Flexibilität bei der Verteilung von Aufträgen zwischen unterschiedlichen Maschinen möglich ist. Mit der HP Indigo 6900 Digital Press habe man bei Herma bereits in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht, deshalb jetzt der Ausbau der Maschinenflotte.
Herma setzt auf das HP Production Pro für Labels & Packaging – ein skalierbares, cloudgestütztes digitales Frontend (DFE), das so konzipiert wurde, dass mehrere Druckmaschinen miteinander vernetzt und von einem zentralen Punkt aus angesteuert werden können.

 

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