ESMA und Digital Direct Technologies laden am 29. und 30. Oktober nach Düsseldorf ein

“The Inkjet Conference”: Zwei Tage lang dreht sich alles um den Inkjetdruck

Bei der "The Inkjet Conference" in Düsseldorf/Neuss dreht sich Ende Oktober alles um die Entwicklungen im Inkjetdruck. Wie auch im letzten Jahr werden mehr als 500 Teilnehmer erwartet.(Bild: TheIJC.com)

Am 29. und 30. Oktober wird sich auf der “TheIJC – The Inkjet Conference” im Crown-Plaza-Hotel in Düsseldorf/Neuss alles rund um den Inkjetdruck drehen. Es ist bereits die sechste Auflage der von ESMA, dem europäischen Verband für Hersteller und Dienstleister der Bereiche Industrieller Druck, Funktionaler Druck und Spezialdruck, und der britischen Digital Direct Tech Ltd. organisierten Konferenz. Mehr als 60 Referenten und 80 Tabletop-Aussteller werden über aktuelle Entwickungen in der Inkjet-Technologie berichten. Über 500 Teilnehmer werden in diesem Jahr erwartet.

Eröffnet wird “The Inkjet Conference” mit einer großen Plenarsitzung, in der es thematisch um die neuesten Entwicklungen in Sachen Druckköpfe geht. Informationen soll es dabei aus erster Hand von den Herstellern Xaar, Memjet, Fujifilm Dimatix, Seiko Instruments, Konica Minolta, Toshiba Tec sowie von Kyocera und Ricoh geben. Nach der großen Plenarsitzung werden drei Themen-Tracks angeboten, von denen die Besucher die jeweils für sie interessanten Vorträge verfolgen können. Track 1 beschäftigt sich in einer Reihe verschiedener Vorträge vor allem mit Themen aus dem Bereich Hardware und Software. In den Vorträgen von Track 2 dreht sich alles um Flüssigkeiten und Analysen (Tintenformulierungen, Additive, Partikelgrößen), während sich die Referenten in Track 3 auf die Inkjet-Forschung ausgewählte Märkte und Anwendungen konzentrieren wird.

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So geht es beispielsweise um modulare Inkjet-Drucksysteme für industrielle Anwendungen, um Rezirkulierungsmechanismen, um wasserbasierte Hybridtinten für sensible Anwendungen, um metallische Pigmente, um Energieeinsparungen im Trocknungsprozess, Inkjet-Lösungen für Verpackungen oder Aurodynamic im Direct-to-Shape-Druck, um nur einige zu nennen.

“The Inkjet Conference” soll darüber hinaus eine Plattform zum Netzwerken sein. Wer schon mal einen Blick in die bereits bestätigten Vortragsthemen und Referenten werfen möchte, wird auf der Website der “TheIJC” fündig. Dort steht Interessierten zudem ein Anmeldeformular zur Verfügung. Die Teilnahme an der Inkjet-Konferenz kostet Nicht-ESMA-Mitgliedern 695 Euro. ESMA-Mitglieder bezahlen 605 Euro.

“The Inkjet Conference” bietet auch eine Tabletop-Ausstellung der mehr als 80 beteiligten Hersteller – sowie genügend Gelegenheiten zum Netzwerken. (Bild: TheIJC.com)

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