Das Vorgängermodell wurde ersetzt

Wegner GmbH investiert in Jet Press 750S von Fujifilm

Wegner GmbH investiert in Jet Press 750S von Fujifilm Henning Rose Digitaldruck Inkjet
Die Wegner GmbH produziert seit August 2019 mit einer neuen Jet Press 750S von Fujifilm. Im Bild: Geschäftsführer Henning Rose.

Die Wegner GmbH in Stuhr bei Bremen hat in eine Jet Press 750S von Fujifilm investiert. Mit dem aktuellsten Modell der B2-Bogen-Inkjetdruckmaschine ersetzt das Unternehmen das Vorgängermodell Jet Press 720S, das bereits 2015 installiert worden war, um die steigende Nachfrage nach dem Digitaldruck zu bedienen.

Wie Geschäftsführer Henning Rose erklärt, habe ihn die Jet Press schon damals mit ihrer Produktivität und Druckqualität überzeugt. Das, zusammen mit dem B2-Format und den möglich gewordenen Produktionsvolumina, habe der Wegner GmbH dabei geholfen, sich zu diversifizieren, neue Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.

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Produktportfolio erweitert

Mit der im August installierten Jet Press 750S könne das norddeutsche Unternehmen nun noch schneller und noch mehr produzieren, so Rose. Seitdem das neue Bogen-Inkjetdrucksystem bei Wegner im Einsatz ist, produziere man zwar weiterhin Fotobücher, Kalender und Broschüren, allerdings, so der Geschäftsführer, jetzt auf einer größeren Bandbreite an Substraten, darunter sehr dünne und dicke Medien, ebenso wie synthetische Materialien.Und auch neue Produkte konnten ins Portfolio aufgenommen werden, wie beispielsweise POS-Wobbler für Verpackungen. “Wir setzen ein spezielles Vorlackier- und UV-Nachlackierverfahren ein und können so mit der Jet Press genauso schnell produzieren wie mit unseren anderen Bogendruckmaschinen. Und das bei exakt der gleichen Qualität“, erklärt Henning Rose.

Schnelle Weiterverarbeitung

Mit der Jet Press 750S druckt das Unternehmen jetzt zudem pro Stunde über 1.000 Bogen mehr als vorher. Mittlerweile hat das Unternehmen laut Rose auch einige Aufträge von den Offsetmaschinen auf die Jet Press 750S umlegen können. Durch die schnellere Trocknung ließen sich zudem die Drucke schneller weiterverarbeiten, sodass auch die Lieferzeit verkürzt werden konnte. Mitunter könne noch am Tag der Bestellung ausgeliefert werden.

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