Integration in der Etikettenproduktion

Durst und CERM verbinden Drucksysteme mit MIS-Software

Etikettenproduktion im Fokus: Die neue Schnittstelle von Durst und CERM verbindet Drucksysteme direkt mit dem MIS und ermöglicht eine durchgängige Datenintegration.(Bild: Durst Group)

Produktions- und Geschäftsdaten laufen in vielen Druckereien bisher getrennt. Mit einer neuen Schnittstelle schließen Durst und CERM diese Lücke. Was die Integration leistet und warum sie für die Branche wichtig ist, lesen Sie hier.

Die Durst Group und CERM haben eine Partnerschaft vorgestellt, die eine direkte Verbindung zwischen Druckmaschinen und Management-Informationssystemen ermöglicht. Kern der Zusammenarbeit ist ein neu entwickelter Connector, der Daten aus Durst Tau Label Drucksystemen automatisch an die CERM MIS-Software überträgt. Damit entsteht eine durchgängige Integration von Produktions- und Geschäftsdaten.

Anzeige

„Die Nachfrage nach einer vollständigen Integration von Produktions- und Business-Daten ist in der Branche seit Jahren groß“, sagt Serge Clauss, Product Manager Software & Solutions bei Durst. „Mit der Anbindung von Durst Analytics an CERM bieten wir unseren Kunden nun eine Lösung, die höchste Transparenz und Kontrolle ermöglicht.“

Auch CERM hebt die Bedeutung hervor: „Unser Ziel ist es, Druckereien ein voll integriertes Ökosystem bereitzustellen, in dem alle relevanten Produktions- und Geschäftsdaten miteinander verknüpft sind. Durch die Verbindung mit Durst Analytics haben unsere Kunden erstmals die Möglichkeit, ihre Durst Tau Label Drucksysteme in Echtzeit mit unserem MIS zu vernetzen – ein entscheidender Schritt, um Produktivität zu steigern und Entscheidungen datenbasiert zu treffen“, sagt Steffen Haaga, Director of Global Business Development bei CERM.

Die Integration wird auf der LabelExpo 2025 erstmals präsentiert. Interessierte können sich am Stand 3E79 der Durst Group und am Stand 3G43 von CERM über die neue Lösung informieren.