In Kooperation mit der Pattern Recognition Company GmbH (Lübeck) hat die Peak-14 GmbH (Darmstadt) die leistungsfähige KI-Bildanalyse-Engine Excire in ihre Digital-Asset-Management-Software Cavok integriert. Die Künstliche Intelligenz ist auf professionelle Anforderungen in Digital Asset Management und Medienverwaltung ausgerichtet und soll eine präzise Erkennung von kontextbasierten Bildinhalten, Gesichtern und Orten ermöglichen.
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Neue KI-Funktionen für die Bildsuche im DAM-Alltag
Peak-14, Hersteller der Digital-Asset-Management-Software Cavok, bietet ab sofort eine neue KI-Option an. Grundlage dafür ist die Excire Engine der Pattern Recognition Company, eine in Deutschland entwickelte Technologie zur intelligenten Analyse von Assets. Die KI-Funktionalität wird im Gegensatz zu vielen cloudbasierten Lösungen vollständig on Premise betrieben und macht Cavok damit zu einem DAM-System mit einer optionalen Künstlichen Intelligenz ohne Cloud-Anbindung. Alle Datenanalysen und Suchvorgänge erfolgen lokal – ohne externe Server oder Cloud-Dienste. Dies soll volle Kontrolle über sensible Medieninhalte und höchste Datensicherheit garantieren. „Unsere Kunden erwarten leistungsstarke, moderne Funktionen – aber sie wollen auch wissen, was mit ihren Daten passiert. Mit der KI-Option in Cavok bleiben alle Daten dort, wo sie hingehören: im eigenen System“, so Gunter Leonhardt, Geschäftsführer der Peak-14 GmbH.
Die KI-Option erweitert Cavok um drei zentrale Funktionen, die das tägliche Arbeiten mit großen Bildbeständen deutlich erleichtern:
KI-Freitextsuche: Natürlich formulierte Suchanfragen wie „Menschen auf einem Marktplatz bei Sonnenuntergang“ führen dank kontextbasierter Bilderkennung in Sekundenschnelle zu relevanten Treffern – auch bei großen Datenmengen
KI-Gesichtserkennung: Über ein Referenzbild oder eine Markierung erkennt die KI identische oder ähnliche Gesichter im gesamten Bildbestand – mit individuell anpassbarem Ähnlichkeitswert
KI-basierte Ortssuche: Die KI identifiziert automatisch Orte, Sehenswürdigkeiten oder Landschaften auf Bildern. Ergänzend lassen sich über Geodaten Aufnahmeorte auf einer OpenStreetMap-Karte mit Pins visualisieren
Die KI-Erweiterung für Cavok ist ab sofort als zusätzliche Option verfügbar und lässt sich nahtlos in bestehende Cavok-Systeme integrieren.
