Unser großer Software-Test in Bildern

Mediendesign: Das ist neu in Quark Xpress 2019

Mediendesign: Das neue Flex-Layout in Quark Xpress 2019 – ein gutes Argument für Kreative, die responsive Webseiten oder Apps gestalten wollen, sich aber nicht mit CSS-Code auskennen oder befassen möchten.
Das neue Flex-Layout in Quark Xpress 2019 – ein gutes Argument für Kreative, die responsive Webseiten oder Apps gestalten wollen, sich aber nicht mit CSS-Code auskennen oder befassen möchten. (Bild: Alexandra Oettler)


Beim diesjährigen Update auf Quark Xpress 2019 könnten die Verbesserungen bei den Anwendern weniger von Bedeutung sein als das geänderte Vertriebsmodell »Advantage«. Deutscher Drucker hat das Programm für Mediendesign getestet und zeigt, was das neue Flex-Layout kann und welche weiteren Neuheiten die aktuelle Version bietet. 
Den großen Software-Test haben wir hier in Bildern für Sie zusammengefasst.

 

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Quark Xpress 2019 erlaubt das Erstellen responsiver HTML5-Seiten und -Apps auch für Anwender, die vornehmlich nach dem WYSIWYG-Verfahren arbeiten und auf das Schreiben von Code verzichten wollen. Mit einem Anfasser kann man die Seitenbreite verändern und damit jederzeit überprüfen, wie sich eine Gestaltung bei unterschiedlichen Abmessungen verhält.
Beim Anlegen eines digitalen Layouts steht jetzt auch eine »Flex«-Variante bereit. Neben der maximalen und minimalen Breite kann man auch ein Raster mit individuellen Spalten einrichten.
Das Fenster mit den »Layout-Blöcken« stellt vorgefertigte Layouts, Abschnitte, Komponenten und Elemente für Flex-Layouts bereit. Diese Bausteine lassen sich auf die Flex-Layout-Seite beziehungsweise in die gewünschten Boxen ziehen.
Für die Höhe oder Breite von Textrahmen ist mit Xpress 2019 jetzt auch die Vorgabe »Automatisch« möglich. So lassen sich Textrahmen einrichten, die sich je nach Textmenge selbständig vergrößern oder verkleinern.
Xpress 2019 erlaubt endlich das Anlegen von individuellen Tabellenstilen. Bereits beim Datenimport können Anwender festlegen, welcher Tabellenstil – auch ein selbst angelegter – zugewiesen und angewendet werden soll.
Einige Tabellendesigns bringt Xpress 2019 bereits mit. Über das Fenster »Tabellenstil bearbeiten« lassen sich benutzerdefinierte Tabellengestaltungen einrichten, jetzt auch mit Vorgaben für einzelne Zellen. Allerdings lassen sich ältere Inline-Tabellen in der 2019er-Version zwar öffnen, aber nicht mehr bearbeiten.
Die Illustrationswerkzeuge in Xpress 2019 bieten Operationen für aktivierte Grafikobjekte, wie etwa Schnittmenge, Vereinigung oder Differenz. Außerdem kann man hier Pfade auf Knopfdruck trennen oder Endpunkte verbinden.
Der Referenzpunkt für die Rahmenposition lässt sich nun auch für Rotationen einstellen. Zuvor wurden Objekte und Rahmen immer um die Mitte gedreht.
Für Absatzformate können die Abstände gleicher Formate auf den Wert »0« gesetzt werden. Das ist zum Beispiel bei Listenformaten sinnvoll, die optisch zusammengerückt werden sollen.
Für Absatzformate können die Abstände gleicher Formate auf den Wert »0« gesetzt werden. Das ist zum Beispiel bei Listenformaten sinnvoll, die optisch zusammengerückt werden sollen.

 

Den kompletten Software-Test lesen Sie in der aktuellen Ausgabe Deutscher Drucker Nr. 18/2019. Hier lesen Sie auch, was es mit »Advantage« auf sich hat. Das Heft steht ab sofort im print.de Online-Shop zur Verfügung. [10350]

 

PDF-Download: Deutscher Drucker 18/2019

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