Paragon Deutschland investiert in Direct-Mail-Eindrucklösung

Fujifilm überzeugt mit zuverlässiger Technologie und optimalem Vor-Ort-Service

Blick ins Innenleben einer der beiden einen Meter breiten Fujifilm-Printbars, die bei Paragon in Schwandorf in die Direct-Mail-Produktion integriert wurden.

Mit mehr als 9.000 Mitarbeitenden in 30 Ländern und einem Jahresumsatz von über 1,5 Milliarden Euro ist die Paragon-Group ein globaler Player, unter anderem in den Bereichen Direct Mail, Transaktionsdruck, Geschäfts-Outsourcing und Verpackung. Innerhalb der Region DACH & CEE (Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie mittel- und osteuropäische Länder) beschäftigt Paragon Deutschland mehr als 1.200 Mitarbeitende an acht Standorten in Deutschland, Tschechien und Polen.

Printbars mit überzeugenden Argumenten

Die Suche nach einem Ersatz für vorhandene Inkjet-Eindrucksysteme an den Direct-Mail-Produktionslinien am Standort Schwandorf führte Paragon zu den branchenführenden Eindrucklösungen von Fujifilm. Das Unternehmen kaufte zwei ein Meter breite Printbars für das beidseitige Bedrucken der Papierbahn.

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„Es gibt einige Gründe, warum wir der Lösung von Fujifilm den Systemen anderer Hersteller den Vorzug gaben,“ erklärt Bernd Wein, Director Operations DM Germany bei Paragon. „Uns gefällt die Tatsache, dass Fujifilm Eigentümer der gesamten Lösung, also der Druckköpfe und der Integrationstechnologie, ist. Wir haben es so nur mit einem Partner zu tun, von dem wir überdies sicher sind, dass er den Service und Support für einen reibungslosen Betrieb und die rasche Lösung aller Probleme bieten kann.“ – „Außerdem ist die Technologie erprobt“, so Wein weiter. „Fujifilm ist schon lange in der Inkjet-Sparte aktiv und seine Drucksysteme sind praxisbewährt. Des Weiteren ist Fujifilm ein guter und angesehener Hersteller und steht finanziell robust da, sodass wir uns langfristig auf das Unternehmen verlassen können.“

Bernd Wein, Director Operations Direct Mail Germany, am Paragon-Standort Schwandorf. Dank der integrierten Fujifilm-Printbars gibt es weniger Betriebsunterbrechungen und Abfallaufkommen, die Rüstzeiten konnten verkürzt werden.

Auch die Übernahme von Unigraphica durch Fujifilm im Jahr 2022 war ein Faktor für die Investitionsentscheidung von Paragon.

Bernd Wein (r.) mit Paragon-Mitarbeitern, die an der Eindrucklösung geschult wurden
und daran arbeiten.

Bernd Wein: „Die Kombination der Fujifilm-Technologie mit der Integrationskompetenz von Unigraphica bilden für uns ein äußerst attraktives Angebot. Zudem war Fujifilm in der Lage, ein System nach Maß mit einer Breite von einem Meter zu liefern. Das konnte keiner der anderen Anbieter, mit denen wir sprachen. Mit dem System von Fujifilm profitieren unsere Kunden von höchster Druckqualität und maximaler Flexibilität – und wir außerdem im Vergleich zu unserem alten System von weniger Betriebsunterbrechungen, kürzeren Rüstzeiten und einem geringeren Abfallaufkommen.“

Freude über einen Vorzeigekunden

Stefan Steinle, Sales & Business Development Manager bei Fujifilm Integrated Inkjet Solutions Europe, erklärt: „Wir sind begeistert, dass ein so hochrangiges und angesehenes Unternehmen wie Paragon in die Inkjet-Drucktechnologie von Fujifilm investiert. Wir freuen uns auf viele Jahre der gesteigerten Produktivität und der geringeren Kosten für Paragon.“

Kontakt:

Paragon Germany
www.paragon.world/de

Fujifilm Integrated Inkjet Solutions
www.fujifilm.com/de/de