Online-Seminar der Verbände Druck und Medien

Wie können sich Druckereien gegen Cyberkriminalität schützen?

Einhundertprozentigen Schutz gegen Cyber-Kriminalität gibt es de facto nicht.
Die Angriffsmethoden cyber-krimineller Hacker auf die digitalisierten Prozesse von Unternehmen sind vielfältig und können hohe Schäden verursachen.(Bild: Pixabay)

Cyberkriminalität ist eine der größten Bedrohungen für die Wirtschaft und sie nimmt stetig zu. Druck- und Medienunternehmen arbeiten mit einer Fülle sensibler Kundendaten und sind daher häufig Zielschiebe von Cyberangriffen. Bei einer Online-Veranstaltung der Verbände Druck und Medien zeigen Experten am 19. September Wege auf, wie Druckereien mit Cyberattacken umgehen können.

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Nicht nur die Zahl der betroffenen Computer und Smartphones steigt, sondern auch die Zahl und die Professionalität der Täter. Sie versuchen mit möglichst geringem Aufwand, möglichst viele Computer mit Schadsoftware zu infizieren, um beispielsweise Kontodaten und Passwörter zu stehlen. Es gibt immer mehr sehr gut vorbereitete Cyberangriffe auf Unternehmen, für die der Schaden vernichtend sein kann, meldet das Bundesinnenministerium.

Auch Druckereien gehören zu den Opfern von Cyberattacken. Wie aber kann man sein Unternehmen davor schützen, Cyberattacken erfolgreich abwehren und Datenpannen verhindern? Die Onlineveranstaltung „Cyberattacke – und was wir daraus lernen sollten!“ der Verbände Druck und Medien gibt dazu aus unterschiedlichen Perspektiven wissenschaftliche Antworten. Fachleute des Landeskriminalamtes, betroffene Unternehmer, versierte Juristen, Cybercrime-Experten sowie Versicherungsspezialisten geben praxisnahe Informationen.

Die Veranstaltung findet online statt am 19. September von 14.50 Uhr bis ca. 17.50 Uhr. Mehr Informationen zum Programm sowie das Anmeldeformular finden Sie hier. Für Mitglieder der Druck- und Medienverbände ist die Teilnahme kostenfrei. Für Nichtmitglieder kostet das Online-Seminar 120 Euro zzgl. MwSt.