Die Fronten bleiben verhärtet

HP bleibt bei seinem “Nein” zur Übernahme durch Xerox

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HP bleibt bei seinem Nein zur Übernahme durch Xerox.

Die Fronten im Ringen um eine Übernahme von HP durch Xerox bleiben verhärtet. Daran hat auch die Bekanntgabe von Xerox-Chef John Visentin über verbindliche Finanzierungszusagen in Höhe von 24 Mrd. US-Dollar nichts geändert. Die Antwort von HP-CEO Enrique Lores und des HP-Vorstandsvorsitzenden Chip Bergh auf den öffentlichen Brief fiel kurz aus, HP bleibe bei seinem “Nein”. Das Schreiben Visentins gehe nicht auf die Kernfrage ein und stelle daher keine Diskussionsgrundlage dar.

HP betonte, dass der Fokus seines Verwaltungsrates darauf liege, “nachhaltigen, langfristigen Wert für die Aktionäre von HP zu schaffen”. Das Schreiben von Xerox beziehe sich laut Lores und Bergh nicht auf das Kernproblem, nämlich dass Xerox’ Übernahmeangebot den Wert von HP zu niedrig bewerte, und stelle daher keine Diskussionsgrundlage für weitere Gespräche dar. Der HP-Vorstand sei auch weiterhin dazu verpflichtet, die besten Interessen seiner Aktionäre sowie die wertschöpfendsten Möglichkeiten zu verfolgen.

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Welche Schritte Xerox nach dieser neuerlichen Absage nun gehen wird, ist bisher nicht bekannt.

Mehr über die mögliche Übernahme von HP durch Xerox können Sie auf print.de nachlesen:

 

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