Ausbildung und duales Studium bei der Onlinedruckerei

Bei Flyeralarm starten 38 junge Menschen ins Berufsleben

Das Azubi-Onboarding bei Flyeralarm 2019: 38 junge Menschen starten in diesem Jahre ihre berufliche Laufbahn bei der Online-Druckerei.

Eine Rotation durch alle zentralen Abteilungen des Unternehmens, persönliche Weiterbildungen und die Mitarbeit an sozialen Projekten – das und noch mehr erwartet 38 junge Menschen, die am 1. August bzw. am 1. September ihre Ausbildung bei Flyeralarm begonnen haben. Bei dem dreitägigen Onboarding hatten die Neu-Auszubildenden aus allen acht deutschen Ausbildungs-Standorten der Online-Druckerei in der vergangenen Woche nicht nur die Möglichkeit ihre Ausbilder kennenzulernen, sondern auch die Produktion zu erkunden und zu netzwerken. Weitere drei duale Studierende werden zum 1. Oktober ins Berufsleben starten.

Das E-Commerce-Unternehmen bildet in insgesamt zwölf Ausbildungsberufen auf dem kaufmännischen, dem technischen und dem IT-Bereich aus, hinzukommen zwei begleitende duale Studiengänge. “Es ist uns ein Anliegen, dass sich junge Menschen eine Zukunft bei uns vorstellen können”, so Thomas Broßmann, Verantwortlicher für das Ausbildungsmanagement bei Flyeralarm. “Daher erweitern wir unser Angebot auch stetig – seit diesem Jahr bilden wir zum ersten Mal Kaufleute für E-Commerce und Mediengestalter Bild und Ton aus.”

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Um die Auszubildenden fit für die alltäglichen Aufgaben zu machen und sie schnell in die Belegschaft zu integrieren, bietet Flyeralarm zahlreiche Aktionen, die über das normale Maß hinausgehen: So gibt es beispielsweise ein dreitägiges Onboarding mit den Auszubildenden aller acht deutschen Flyeralarm-Standorte, ganztägige Workshops, gemeinsame Team-Eents abseits des Büros und der Produktionsstätte oder die Mitarbeit an diversen Azubi-Projekten.

Während Ihrer Ausbildung werden die unternehmensweit aktuell 94 Auszubildenden und Dual-Studierenden von 18 Ausbildern begleitet. In den Ausbildungs und Rotationsabteilungen sind zudem sogenannte “Buddys” als Ansprechpartner und Fachexperten vor Ort. Ein Konzept, das laut Flyeralarm nicht nur bei den rund 900 Bewerbern für den Ausbildungsstart 2019 gut ankommt.

Ausbildungsqualität mit Preisen geehrt

2018 wurde das Unternehmen von dem unabhängigen Deutschen Institut für Qualitätsstandards und -Prüfung e.V. (DIQP) als “Top-Ausbildungsbetrieb” ausgezeichnet, im gleichen Jahr erhielt Flyeralarm zudem den Druck & Medien Award 2018 als “Ausbildungsbetrieb des Jahres”. Ein Grund für die Auszeichnungen seien neben der Ausbildungsqualität auch die Chancen auf Übernahme gewesen. “Unser Ziel ist es, die Auszubildenden langfristig in das Unternehmen zu integrieren”, sagt Thomas Broßmann.”Daher versuchen wir jedem Auszubildenden, der durch seine Fähigkeiten überzeugt, eine Anschlussbeschäftigung anzubieten – momentan liegt unsere Übernahmequote bei über 91 Prozent und unsere Ausbildungsquote bei ca. vier Prozent.”

Die Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge von Flyeralarm im Überblick:

Ausbildungsberufe

  • Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
  • Fachinformatiker Systemintegration
  • Kaufmann Büromanagement
  • Kaufmann Dialogmarketing
  • Kaufmann E-Commerce
  • Fachkraft Lagerlogistik und Fachlageristen
  • Mediengestalter Digital und Print
  • Mediengestalter Bild und Ton
  • Medientechnologe Digitaldruck
  • Medientechnologe Druckverarbeitung
  • Medientechnologe Siebdruck
  • Medientechnologe Offsetdruck

Duales Studium

  • Duales Studium angewandte Informatik
  • Duales Studium Wirtschaftsinformatik

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Gibt es bei Flyeralarm eine Auszubildendenvertretung JAV? Gibt es dort Betriebsräte? Hält sich die Geschäftsleitung an die Tarifverträge der Druckindustrie? Bekommen die Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr 954,75 Euro bezahlt? im zweiten 1005,88 Euro und im dritten 1108,14 Euro? 35-Stunden-Woche, 30 Tage Urlaub, Jahressonderzahlung plus Urlaubsgeld etc.?

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    1. Warum sollte dem nicht so sein? Und warum interessiert Sie das?
      Sicherlich werden die Auszubildenden nach Tarif bezahlt und daraus ergeben sich auch die Stunden und der Jahresurlaub.

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    2. Ich kann ihnen sagen, das unsere Azubis genug verdienen! Wenn man bedenkt das es Azubis sind, können sie sich wahrlich nicht beschweren. Sie haben ein gutes leben bei Flyer, werden gefördert etc.
      Also wenn ich nochmal Jung wäre, würde ich meine Ausbildung bei Flyeralarm machen.

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