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Quark Xpress 2020 ist da – das sind die wichtigsten Neuerungen

Druckvorstufe: In Quark Xpress 2020 dominieren hilfreiche Verbesserungen für den Publisher-Alltag.
In Quark Xpress 2020 dominieren hilfreiche Verbesserungen für den Publisher-Alltag. (Bild: Quark Inc. (Produktvideo))


Das erste größere Update für die Publishing-Lösung Quark Xpress (nach der Umstellung auf das neue System mit dem optionalen Advantage-Plan) ist jüngst nach etwas weniger als einem Jahr erschienen. print.de hat getestet, was Xpress 2020 an Neuerungen und Verbesserungen in den Bereichen Schrift, Layout und Digital Publishing zu bieten hat. Hier ein Schnellüberblick in Bildern.

 

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Gestaltungs-Power für die Druckvorstufe

Quark hat für Xpress 2020 einige hilfreiche Verbesserungen für den Publisher-Alltag, ob für den Akzidenzbereich oder für den Gr0ßformatdruck, entwickelt. Neben der Verwaltung von Schriften, Layouts mit verschiedenen Seitengrößen und dem erweiterten PDF-Import-Dialog ist vor allem der intuitiv zu benutzende Flex Page Builder für das digitale Publishing interessant. Der IDML-Import wurde optimiert, ist aber noch nicht perfekt – und kann dies vielleicht auch nie sein. Und schließlich kam auch die Produktpflege über Fehlerbereinigungen nicht zu kurz. [13028]

 

Xpress-Anwender können nun auch auf Windows eigene Tastaturbefehle anlegen. Das Vorgaben-Fenster kann auch vergrößert werden, was gerade bei längeren Einträgen hilfreich ist.
Das »D« im Schriftsymbol zeigt an, dass es sich beim jeweiligen Font um eine Dokumentschrift handelt. Die Schrift liegt neben dem Xpress-Dokument im Dateisystem und rangiert in der Verwendungshierarchie ganz oben.
In den Xpress-Vorgaben können beliebige Ordner mit Schriften zugewiesen werden, die Xpress 2020 nutzen kann.
Unter »Verwendung; Schriften« bekommen Anwender zu ausgewählten Schriften den Pfad im Dateisystem angezeigt.
In den Xpress-Absatzstilvorlagen kann man für Nummerierungen gezielte Einrückungsebenen vorgeben.
Keine »zerrissenen« Absätze mehr: In Xpress 2020 werden Zeilen in mehrspaltigen Absätzen wie beabsichtigt tatsächlich zusammengehalten.
Verschiedene Seitengrößen nur mit separaten Musterseiten: Anders als in Adobe Indesign beruhen die Seitengrößen immer auf entsprechenden Musterseiten.
Seiten lassen sich per Rechtsklick und Kontextmenü nun direkt aus der Seitenpalette duplizieren.
Mehr Optionen beim Platzieren von PDF-Dateien bietet der Xpress-Importdialog. Neu hinzugekommen ist der Begrenzungsrahmen sowie der Gestaltungsrahmen.
Verschiedene Seitengrößen in einem Layout – hier das Original aus Indesign. Falls eine variierende Seitengröße nicht auf einer eigenen Musterseite beruht, funktioniert der IDML-Import nach Xpress 2020 nicht.
Die Seite mit der abweichenden Seitengröße muss bereits in Indesign auf einer eigenen Musterseite basieren (rechts Indesign Seitenbedienfeld, links das Pendant von Xpress 2020 nach dem IDML-Import). Dann kommen die Seiten wie geplant im Xpress-Dokument an.
Flex-Layouts leicht(er) gemacht: Xpress 2020 bietet über den Flex Page Builder eine umfangreiche Auswahl an flexiblen Komponenten an, die sich einfach in das Flex-Layout ziehen und dort weiter bearbeiten lassen.
Flex-Layouts leicht(er) gemacht: Xpress 2020 bietet über den Flex Page Builder eine umfangreiche Auswahl an flexiblen Komponenten an, die sich einfach in das Flex-Layout ziehen und dort weiter bearbeiten lassen.
Flex-Layouts leicht(er) gemacht: Xpress 2020 bietet über den Flex Page Builder eine umfangreiche Auswahl an flexiblen Komponenten an, die sich einfach in das Flex-Layout ziehen und dort weiter bearbeiten lassen.
Flex-Layouts leicht(er) gemacht: Xpress 2020 bietet über den Flex Page Builder eine umfangreiche Auswahl an flexiblen Komponenten an, die sich einfach in das Flex-Layout ziehen und dort weiter bearbeiten lassen.
Flex-Layouts leicht(er) gemacht: Xpress 2020 bietet über den Flex Page Builder eine umfangreiche Auswahl an flexiblen Komponenten an, die sich einfach in das Flex-Layout ziehen und dort weiter bearbeiten lassen.
In Flex-Layouts lassen sich über die HTML-5-Palette nun benutzerdefinierte Codes (HTML, CSS und JavaScript) implementieren.

 

 

Die Details unseres Software-Tests lesen Sie in Deutscher Drucker Nr. 12/13-2020, das Heft ist hier im print.de-Shop verfügbar:

 

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Schwerpunkt: Druckweiterverabeitung +++ Print Innovation Week +++ Digitaldruck +++Quark 2020 +++ Journal für Druckgeschichte

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