iPhones im B2-Format sollen im September auf den Markt kommen

Apple greift die Druckbranche an

DD-Redakteur Frank Lohmann testete den iPhone-Prototypen.

Wie am Apple-Standort Cupertino (Kalifornien) durchsickerte, will Apple durch eine massive Formatvergrößerung seiner iPhones den Offsetdruck frontal angreifen. „Lange genug haben wir uns von Agenturen und Markenartiklern anhören müssen, dass Werbebotschaften in den größerformatigen Zeitschriften einfach besser wirken als auf unseren kleinen Handy- und Tablet-Bildschirmen. Deshalb müssen wir jetzt reagieren,“, so ein Sprecher des Technologie-Giganten.

Wie bekannt wurde, plant Apple, seine neuen iPhones sogar im B2-Format zu produzieren. „Auf solch großen Bildschirmen hat der User den Vorteil, dass er bis zu 16 Magazinseiten ohne Umblättern lesen kann.“

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Einen der Prototypen konnten Deutscher Drucker und print.de bereits in Augenschein nehmen. Frank Lohmann, der über eine langjährige Erfahrung mit dem Bogenoffsetdruck verfügt, testete das Gerät auf Herz und Nieren: „Die Kantenlängen passen noch nicht so richtig zum B2-Format,“, so sein erster Kommentar. Auch die Abbildungsqualität lässt zu wünschen übrig. „Das Handling finde ich auch ziemlich unpraktisch. Und der Strombedarf ist gigantisch“, gibt Lohmann zu bedenken.

 

Kommentare zu diesem Artikel

  1. netter Versuch 😉

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  2. Netter Aprilscherz!

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  3. was ist heute nochmal für ein Datum ? 😉

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  4. April – April 🙂

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  5. April, April… 🙂

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  6. Sehr guter Witz. April, April

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  7. Ja ist denn schon Weihnachten oder doch der 1. April?

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  8. Endlich mal eine wirklich sinnvolle Innovation von Apple!

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  9. Schöne Tradition! Und ein passender Gesichtsausdruck von Frank Lohmann!

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  10. Ab wann gibt es das zu kaufen?
    …und gibt es dann bald auch ein Auto von Apple, damit ich mein neues großes IPhone überall mitnehmen kann, ohne dass es an den Ecken und Kanten meines bisherigen Wagens hängenbleibt?

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  11. Wie hätte der Franke gesagt: Spässla gemacht 🙂

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