Werner Druck & Medien AG als europäischer Erstanwender

Neues B2-Inkjet-Drucksystem von Konica Minolta

Ein neues B2-Inkjetdrucksystem von Konica Minolta.
Jetzt erhältlich: AccurioJet KM-1e High Definition.

Konica Minolta erweitert sein Portfolio im Digitaldruck um ein neues B2-Inkjet-Drucksystem: das Modell AccurioJet KM-1e High Definition (HD) ist eine Weiterentwicklung der AccurioJet KM-1e. Die Schweizer Druckerei Werner Druck & Medien AG in Basel hat bereits eine Maschine geordert.

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Durch die neue HD-Technologie konnte Konica Minolta die Qualität der Farbwiedergabe der AccurioJet KM-1e optimieren. Mirko Pelzer, Offering Manager Konica Minolta Deutschland & Österreich: „Durch den Einsatz von HD ist es möglich, Hauttöne in der Farbausgabe zu harmonisieren, homogene Flächen zu drucken und die Wiedergabe von Texturen zu verbessern. Die Bildqualität hat jetzt das höchste Niveau in der Branche erreicht. Es gibt keinen Unterschied bei den RIP-Zeiten, und wir gehen davon aus, dass sich der Tintenverbrauch nur unwesentlich ändert.“ Fotobücher, Kunstdrucke und der digitale Verpackungsdruck gehören zu den Nischenmärkten, für die das neue Modell geeignet ist.

Das erste Modell des AccurioJet-KM-1-Inkjet-Digitaldrucksystems mit Bogenwendung wurde im Jahr 2016 auf den Markt gebracht. Im Jahr 2020 folgte die KM-1e, die für eine breite Substratpalette eingesetzt werden kann und eine zusätzliche Schnittstellentechnologie für eine direkte Weiterverarbeitung bietet. Ungestrichenes und gestrichenes Papier, farbige und metallisierte Papiere, transparente Medien, Kunststoffmedien, Leinwand und Steinpapier können auf der Maschine verdruckt werden.

Werner Druck & Medien als erster Kunde in Europa

In Europa ist die schweizerische Werner Druck & Medien AG (Basel) die erste Anwenderin der AccurioJet KM-1e HD. Die Druckerei will die Maschine vor allem für ihr geplantes Wachstum in den Märkten für personalisierte Verpackungen und Weiterverarbeitung einsetzen. Werner Druck & Medien hat außerdem eine MGI JETvarnish 3D sowie einen Motion Cutter bestellt. Geschäftsführer Roger Kessler erklärt: „Mit dieser Kombination von Anlagen sind wir nun sehr gut aufgestellt, um die Marktanforderungen in diesem Bereich optimal zu erfüllen.“