Buchbinden

Buchbinden – wie geht das? Dies erfahren Sie hier in 3 Schritten, ebenso: ob das Handwerk Zukunft hat + die gängigsten Bindearten + News.

Das Buchbinden ist der letzte Schritt in der Produktion – aber zugleich der Part, der dem Betrachter als erster ins Auge fällt. Denn die Gestaltung des Covers transportiert den Inhalt auf direktem Weg zu ihm. Und mehr noch: Ohne Rückendrahtheftung, Klebe- oder Wire-O-Bindung und Fadenheften wären Druckprodukte nichts als Zettelwirtschaften. Diese gebräuchlichsten Arten des Bindens werden im Folgenden vorgestellt. Außerdem finden sich hier neben Basis-Informationen zum Thema Buchbinden immer die aktuellen News.

Inhaltsverzeichnis:

Buchbinden – wie geht das?

Das industrielle Buchbinden besteht aus drei Schritten:

  1. Schritt: Bearbeiten der bedruckten Bogen
  2. Schritt: Bildung eines Buchblocks
  3. Schritt: Verbindung von Buchblock und Buchdecke

Die näheren Abläufe hängen auch von der Art der Bindung ab, sie werden im Folgenden prinzipiell erklärt.

Buchbindung mittels Fadenheftung
Bei der Fadenheftung werden die Bogen mit einem Faden zum Buchblock verbunden. Diese und drei weitere gebräuchliche Arten des Buchbindens werden auf dieser Seite vorgestellt. (Bild: Shutterstock/Ekaterina Garyuk)

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1. Schritt: Bearbeiten der bedruckten Bogen

Der erste Schritt ist die Bogenbearbeitung: Wenn das bedruckte Papier in der Weiterverarbeitung eintrifft, ist es entweder schon gefalzt (Rotabogen) oder plano – die Planobogen müssen zuerst noch geschnitten und dann gefalzt werden. In Bündelpressen erhält das Produkt anschließend seine endgültige Dichte und Festigkeit.

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2. Schritt: Bilden eines Buchblocks

Im nächsten Schritt folgt die Buchblockbildung, das Übereinander- und Ineinanderlegen der Bogen in der gewünschten Reihenfolge. Dies geschieht meist in der Sammeldrahtheftmaschine, die auch das Heften erledigt. Wie dieser Arbeitsgang funktioniert und worin sich die Alternativen Klebebindung, Drahtkammbindung und Fadenheften unterscheiden, klärt der Abschnitt “Die 4 gebräuchlichsten Bindearten”.

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3. Schritt: Verbindung von Buchblock und Buchdecke

Ist die Buchblockbearbeitung fertig, die je nach Art von Heftung oder Klebebindung aus verschiedenen Elementen besteht, wird im dritten und letzten Schritt der Einband produziert. Bei einem Softcoverband wird dieser als Broschur bezeichnet und besteht aus einem elastischen Element wie Karton oder Gewebe. Der sogenannte Deckenband eines Hardcoverbuchs besteht dagegen aus vier Elementen:

  • Vorder- und Rückendecke
  • bei Rücken ab 6 mm Breite: Rückeneinlage, der sogeannte Schrenz
  • Bezugsmaterial: strapazierfähiges Papier, Leinen oder Kunststoff

Für die teuersten Einbände, die ausschließlich von Hand hergestellt werden, kommen auch Leder oder Pergament zum Einsatz. Falls gewünscht, können Vorder- und Rückendecke zudem mit einem Füllmaterial um bis zu 4 mm aufgepolstert werden. Diese sogenannte wattierte Buchdecke ist aufwendig herzustellen und daher ebenfalls teuer.

Handwerkliches Buchbinden: Deckenband mit Lederbezug
Ein Deckenband mit Lederbezug ist teuer und wird ausschließlich im handwerklichen Buchbinden hergestellt.

Sind die benötigten Teile zugeschnitten und montiert, folgt das Verzieren ds Einbands. Hier können verschiedene Formen der Dekoration zur Anwendung kommen:

  • Prägung: Blind-, Relief- oder Folienheißprägung
  • Farbdruck
  • Siebdruck
  • Intarsienarbeiten
  • Aufkleben von Illustrationen

Nun sind Buchblock und -decke fertig und können verbunden werden – oder verheiratet, wie Buchbinder es nennen. Dabei ist das Klebeverfahren am weitesten verbreitet: Hier werden die Vorsätze des Blocks, manchmal auch sein Rücken, an die Buchdecke angeklebt. Für einen sogenannten hohlen Rücken wird auf die Rückenseiten des Buchblocks ein Schlauch aus Papier (sog. Hülse) aufgeklebt; er verbessert das Aufschlageverhalten und kommt daher vor allem bei Büchern von größerem Umfang zum Einsatz. Seltener wird der Buchblock in dafür vorgesehene Taschen an der Innenseite des Einbands eingesteckt.

Nun folgt ein letztes Abpressen und – bei der Mehrzahl der Bücher mit festem Einband – das Einbrennen der Falz: Diese Vertiefung zwischen Rückeneinlage und Deckelpappen erleichtert als Art Scharnier das Öffnen des fertigen Buches.

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Video: Handwerkliches Buchbinden – wie im Mittelalter?

Bücher werden heute massenhaft in E-Book-Readern und ganzen Online-Bibliotheken aufgenommen – da erscheint das handwerkliche Buchbinden, die Fertigung eines einzelnen Bandes von Hand, wie eine längst vergessene Kunst aus dem Mittelalter. Doch dieser Eindruck trügt, wie das folgende Video zeigt: Es ist nur ein Beispiel von zahllosen Buchbinder-Porträts und DIY-Anleitungen für das Buchbinden, die im Netz zehntausendfach geklickt werden.

Denn in Nischen, wenn es etwa um besondere Techniken oder die Herstellung von Einzelstücken geht, ist die klassische Herstellung eines gebundenen Buches noch immer gefragt. Vermutlich trägt auch die Digitalisierung dazu bei, dass die Kunden den Wert eines gedruckten und aufwendig gestalteten Buches neu zu schätzen lernen.

Unser Beispiel stellt den Buchbindermeister Johannes Schneider vor, der in seiner mehr als 100 Jahre alten Werkstatt der Buchbinderei Gärtner-Fiederling in Mainz ein hochwertiges Unikat – eine Familienchronik – bindet. Dies beginnt mit der Auswahl des Leders durch die Auftraggeberin und führt über das Falzen der Bogen zum Heften der Lagen und schließlich zur Herstellung des Einbands.

Jeder Arbeitsgang besteht aus zahlreichen Handgriffen. Vornehmlich mechanische Unterstützung nutzt der Buchbindermeister, etwa durch eine hydraulische Presse oder den Heftrahmen. Eine der wenigen Maschinen im engeren Sinne, die zum Einsatz kommen, ist eine Präzisionsschneidemaschine aus den 1970er-Jahren. Andere Werkzeuge und Hilfsmittel muten dagegen direkt anarchisch an: etwa das knöcherne Falzbein zum Vertiefen von Falzen oder ein Stein zum Beschweren des Buchblocks, während der Meister seinen fadengehefteten Rücken mit Leim einstreicht.

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Buchbinden lernen

Wer das Buchbinden lernen möchte, sollte grundsätzlich die folgenden Eigenschaften mitbringen:

  • technisches Interesse
  • handwerkliches Geschick
  • gutes Reaktionsvermögen
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Teamfähigkeit

Eine bestimmte Vorbildung ist nicht vorgeschrieben, allerdings erwarten die meisten Ausbildungsbetriebe mindestens einen Hauptschulabschluss. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet dual an der Berufsschule und im Betrieb statt.

Vor der Wahl des Ausbildungsplatzes sollte man sich mit den beiden Schwerpunkten der Tätigkeit auseinandersetzen. Denn das Berufsbild gliedert sich in das handwerkliche und das technische Buchbinden. Letzteres war bis 2011 in die Fachrichtungen Buchfertigung und Druckweiterverarbeitung unterteilt, heute fasst es der Ausbildungsberuf des Medientechnologen Druckverarbeitung zusammen. In den nächsten Absätzen werden sowohl handwerkliche wie auch das technische Buchbinden vorgestellt.

⇒ Alle Berufe der Druckbranche stellt die Seite gutenbergshelden.de vor.

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Buchbinder (Handwerk)

In diesem Fachbereich stellen Buchbinder kleine Serien oder völlig individuelle Stücke her, reparieren und restaurieren alte Bücher. Dementsprechend sind neben viel Handarbeit auch Geschick in der Beratung von Kunden und Kreativität gefragt. Zu den Aufgaben gehören aber auch im weiteren Sinn verwandte Tätigkeiten:

  • das Aufziehen von Plänen, Fotos etc. auf unterschiedliche Materialien
  • das Herstellen von Mappen, Schubern, Etuis u. ä.
  • das Rahmen von Bildern

Als Ausbildungsbetriebe kommen neben handwerklichen Buchbindereien auch große Bibliotheken infrage oder Druckereien, die über eine angeschlossene Weiterverarbeitung mit Buchbinderei verfügen.

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Medientechnologe Druckverarbeitung

Der Beruf des Medientechnologen unterscheidet sich durch die maschinelle Arbeitsweise vom handwerklichen Buchbinden. Hier müssen Abläufe geplant, Maschinen oder ganze Fertigungsstraßen gerüstet, gesteuert und gewartet werden. Die Produkte sind breit gefächert, neben Büchern werden beispielsweise auch verarbeitet:

  • Akzidenzen wie Formulare, Prospekte etc.
  • Zeitschriften
  • Broschüren
Medientechnologe Druckverarbeitung
Der Medientechnologe Druckverarbeitung erstellt aus dem Vorprodukt das fertige Druckerzeugnis, er bedient Maschinen und Fertigungsstraßen für das Schneiden, Falzen, Heften etc.

Hier gehören auch die Kombination der Druckprodukte mit Elementen wie Aufklebern oder Warenproben und das Verpacken der Endprodukte zu den Aufgaben des Buchbinders.

⇒ Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zum Medientechnologen.

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Jobs für Buchbinder und Medientechnologen

Wer auf der Suche nach Jobangeboten für Buchbinder oder Medientechnologen Druckverarbeitung – aber auch für alle anderen Berufe der grafischen Industrie – ist, sollte regelmäßig auf dem Stellenmarkt von print.de vorbeischauen. Hier können Sie nach Beruf, Branche oder Firma sowie Arbeitsort gefiltert suchen und finden stets die aktuellen Angebote.

⇒ Zum print.de-Stellenmarkt gelangen Sie hier.

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Die 4 gebräuchlichsten Bindearten

Vier Arten des Buchbindens sind heute besonders gebräuchlich; sie werden im Folgenden näher vorgestellt. Es sind diese:

  1. die Rückstich- oder Rückendrahtheftung
  2. die Klebebindung
  3. die Wire-O- oder Drahtkammbindung
  4. das Fadenheften
Die vier gebräuchlichsten Arten des Buchbindens
Die vier gebräuchlichsten Arten des Buchbindens sind die Rückstich- oder Rückendrahtheftung, die Klebebindung, die Wire-O- oder Drahtkammbindung und das Fadenheften.

1. Rückstich- oder Rückendrahtheftung

Die Rückstich- oder Rückendrahtheftung erfolgt in der Regel über den Sammelhefter oder über die Zusammentragmaschine mit angeschlossener Broschürenfertigung. Dabei werden die Falzbogen gesammelt (bei der Zusammentragmaschine die Planobogen). Anschließend wird das Material durch zwei bis vier Drahtklammern im Falzrücken fixiert. Die Rückendrahtheftung eignet sich vor allem, um hohe Auflagen kostengünstig zu produzieren.

Eine Sonderform der Rückendrahtheftung ist die Ringösenheftung. Statt flacher Klammern werden dabei zu einer Öse gebogene Klammern verwendet, sodass die Produkte anschließend abgeheftet werden können.

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2. Klebebindung

Für Magazine und Broschüren, aber auch für Bücher kommt oftmals die Klebebindung zum Einsatz. Dabei werden die zusammengetragenen Seiten oder Falzbogen aufgestoßen und gepresst, anschließend wird der Rücken aufgeraut, um die Oberfläche für den Klebstoffauftrag zu erhöhen. Nach dem Klebstoffauftrag wird der Buchblock in den Umschlag eingehängt. Für saubere Kanten erhält das Druckprodukt noch einen Dreiseitenbeschnitt.

Entscheidend für die Eigenschaften ist der verwendete Klebstoff. Gerenell werden drei Klebstoffvarianten unterschieden:

  • Dispersionsklebstoff
  • Hotmelt-Klebstoff
  • Polyurethan-Klebstoff

Der folgende Überblick zeigt ihre wichtigsten Eigenschaften im Vergleich:

Dispersions-Klebstoff Hotmelt-Klebstoff Polyurethan- (PUR-) Klebstoff
Basis Wasser Kunstharze Polyurethan (Kunststoffe oder Kunstharze)
Form wässrig fest, muss vor Verarbeitung erhitzt werden fest, muss vor Verarbeitung erhitzt werden
Anwendung + für viele Einsatzzwecke und Papiere
  • geeignete Papierdicke: 65 – 115 g/m²
  • weniger geeignet für gestrichene Papiere
  • geeignete Produktdicke: 3 – 60 mm
  • geeignete Papierdicke: 65 – 240 g/m²
  • auch für problematische, schwere oder gestrichene Papiersorten und Folien
  • geeignete Produktdicke: 2 – 40 mm
+ lässt sich extrem dünn auftragen
Abbindeverhalten – trocknet relativ langsam + bindet schnell ab, rasche Anfangshaftung härtet durch chemische Reaktion
Haltbarkeit + für strapazierte Druckprodukte geeignet
  • weniger haltbar als andere Bindearten
  • empfindlich gegen Hitze
  • gute Haltbarkeit
  • unempfindlich gegen Temperaturen von – 40° C bis + 100° C
  • unempfindlich gegen Feuchtigkeit
– kann sich nach Reaktion mit Mineralölen aus Druckfarbe lösen
Temperatur-Resistenz – empfindlich gegen Kälte – hitzesensibel + von – 40° C bis + 100° C
Umwelt-Verträglichkeit + gut recycelbar – bei der Verarbeitung entstehen Dämpfe
Aufschlagverhalten + gut – weniger elastisch als Dispersionskleber besser als bei Hotmeltkleber
Preis – teurer als Hotmelt + günstigste Form der Klebebindung teurer, dafür auch hochwertiger als Hotmelt

⇒ Nähere Informationen zum Binden mit Schmelzklebstoffen, zu denen auch PUR und Hotmelt gehören, finden Sie hier.

⇒ Und weitere Informationen zur PUR-Klebebindung finden Sie hier.

Layflat-Buchbindung (eine Art der Klebebindung)
Die sogenannte Layflat-Buchbindung (eine Art der Klebebindung) weist keinen Falz auf und eignet sich daher besonders für Druckprodukte mit großflächigen Abbildungen, etwa Fotobücher.

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3. Wire-O-Bindung oder Drahtkammbindung

Bei der Wire-O- und die Drahtkammbindung kommt (wie auch bei der weniger gebräuchlichen Plastikkammbindung und exotischen Bindungen mit Schrauben, Nieten, Ringen oder Ösen) ein Bindesystem zum Einsatz. Hier benötigt der Buchblock Löcher, durch die das verbindende Element geführt wird. Einen Buchrücken gibt es nicht. Der Vorteil der Wire-O- oder Drahtkammbindung ist, dass das so gebundene Produkt geöffnet vollkommen flach liegen bleibt. Zudem können nur bei diesem Verfahren Einzelblätter um 360 Grad umgeschlagen werden; insofern kommt diese Bindeart bei den meisten Kalendern zum Einsatz. Auch lassen sich hier verschiedenste Materialien verbinden. Je nach Buch- oder Kalenderstärke kommen unterschiedliche Lochabstände zum Einsatz. Die Schlaufen können je nach Dicke des jeweiligen Produkts variieren.

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4. Fadenheften

Mit Fadenheften ist meist das Einzelbogenfadenheften gemeint. Hier wird in der Fadenheftmaschine der zusammengetragene Buchblock im Anleger wieder vereinzelt. Die Bogen gelangen in eine Öffnungsstation, in der sie in der Bogenmitte durch Bogenöffnungssysteme geöffnet und anschließend zur Heftstation transportiert werden. Der Heftsattel schwenkt in das Nähzentrum ein, in dem das Einzelbogenfadenheften erfolgt. Nach jedem Heftstich drückt die Leiste den Bogen nach hinten in die Auslage.

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Die Tween-Option

Ursprünglich mussten beim Fadenheften alle Falzbogen gleich groß sein. Mit der Tween-Option ist es auch möglich, kleinere Falzbogen (sogenannte Tweens) in einen Buchblock mit größeren Bogen zu heften und auch verschiedene Materialien zu verarbeiten. Dies bietet sich etwa für folgende Anwendungsfälle an:

  • Webeeinlagen
  • Couponhefte
  • Landkarten in Reiseführern
  • hochwertige Einlagen in Foto- oder Kunstbüchern
  • aufwendiger gefalzte Einlagen, z. B. mit Altarfalz

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Was ist die Zukunft des Buchbinderhandwerks?

Laut Bund Deutscher Buchbinder e. V. (BDBI) ist die Zukunft des Buchbinderhandwerks klar die Bildung, dies geht aus einer Veröffentlichung zum Thema Zukunft aus dem Sommer 2018 vor. Zwei Punkte werden darin als für die Zukunftssicherung durch Bildung bedeutend hervorgehoben:

  • die vereinte Akquise von Fachkräfte-Nachwuchs
  • die bessere Bewertung der Fortbildung “Restaurator im Handwerk”

Für die Zukunftssicherung des Handwerks durch den Nachwuchs erachtet Hartmut Köhler, stellvertretender BDBI-Vorstandsvorsitzender, die “Einkommen im unteren Bereich als entscheidend”. Daher empfiehlt der Verband den Betrieben, die Ausbildungsvergütung um jeweils 50 Euro pro Lehrjahr anzuheben.

Für die Zukunftssicherung durch Restauratorentätigkeiten setzt sich der BDBI in einer Kooperation mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung ein. Der Verband erwartet, dass im Jahr 2019 die gemeinsam erarbeiteten Änderungen der Fortbildungsordnung im Bundesgesetzblatt publiziert werden. Sie sollen künftig dafür sorgen, dass Buchbinder mit der Fortbildung “Restaurator im Handwerk” gegenüber studierten Restauratoren bei öffentlichen Ausschreibungen weniger benachteiligt werden.

Artikel unter Verwendung von Beiträgen von Martina Reinhardt.
Erstmals erschienen 2012, letzte Aktualisierung 26.04.2019.